Regierung bestellt 200 gepanzerte Kampffahrzeuge bei KNDS und Rheinmetall

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Ein Buchumschlag mit Armee-Panzern und Jeeps in einer KriegsSzene mit Text darüber.

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Regierung bestellt 200 gepanzerte Kampfzeuge bei KNDS und Rheinmetall

Regierung bestellt 200 gepanzerte Kampfzeuge bei KNDS und Rheinmetall

Regierung bestellt 200 gepanzerte Kampfzeuge bei KNDS und Rheinmetall

  1. Dezember 2025, 12:56 Uhr

Deutschland hat einen Großauftrag über 200 neue Schützenpanzer vom Typ Puma erteilt. Der im Volumen von 4,2 Milliarden Euro abgeschlossene Deal sieht vor, dass die gepanzerten Fahrzeuge von einem Joint Venture der Unternehmen Rheinmetall und KNDS Deutschland geliefert werden. Die Auslieferung der ersten Einheiten soll Mitte 2028 beginnen.

Den Vertrag unterzeichnete das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw). Gemäß der Vereinbarung werden Rheinmetall und KNDS Deutschland die Puma-Schützenpanzer herstellen und ausliefern, inklusive Schutzmodule und Lagercontainer.

Jeder Puma kann neun Soldaten transportieren, wobei sechs davon die Infanteriegruppe bilden. Die Fahrzeuge sind darauf ausgelegt, die Mobilität und den Schutz deutscher Truppen in Kampfeinsätzen zu erhöhen.

Die Produktion wird sich über mehrere Jahre erstrecken, wobei die erste Charge 2028 eintreffen soll. Die Bestellung stellt eine bedeutende Modernisierung der gepanzerten Flotte der Bundeswehr dar.

Der 4,2-Milliarden-Euro-Deal sichert der Bundeswehr die Lieferung von 200 modernisierten Puma-Schützenpanzern bis zum Ende des Programms. Die neuen Fahrzeuge werden ältere Modelle ersetzen und die operationellen Fähigkeiten des Heeres verbessern. Die ersten Auslieferungen ab 2028 markieren den schrittweisen Aufbau der neuen Flotte.